Wintergarten – der wohl schönste Ort im Haus

Ein Garten ist ein wunderschöner Teil des Hauses, in dem viele schöne zahlreiche Stunden verbracht werden. Viele zahlreiche Stunden werden entweder dazu verwendet, sich zu Sonnen, zu spielen, ein Buch zu lesen oder Pflanzen zu pflegen und zu pflanzen. Doch dies ist im Winter fast aufgrund des Wetters nicht mehr möglich, da das Wetter dies verhindert. Der Wintergarten ist für die Prävention dieses Umstands die perfekte Lösung. Dieser ist eine Erweiterung des eigentlichen Hauses, die komplett aus Glas besteht. In diesem Blogartikel wird genauer erläutert, was ein Wintergarten ist und wozu er dient.

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, handelt es sich bei dieser Form des Bauwerks um eine Anbindung an ein Gebäude, meist ein Haus, welches den Glashauseffekt nutzt, um auch bei niedrigen Temperaturen den Innenraum zu erwärmen und somit eine ausreichende Temperatur zu schaffen, damit sich sowohl Personen im Inneren aufhalten können, als auch Pflanzen dort wachsen können. Der Glashauseffekt ist folgender. Das Sonnenlicht, welches durch die Glasscheiben fällt, wird verstärkt und sorgt somit für zusätzliche Wärme.

Die Entstehungsgeschichte der Wintergärten kommt aus England. Durch diese Wintergärten wurde es im kalten England möglich, nicht nur die typischen dort wachsenden Pflanzen zu pflanzen, sondern auch Orangerien, Palmenhäuser, botanische Gärten und speziell das englische Conservatory.

Falls der Sonnenschein jedoch nicht ausreicht, um den Innenraum aufzuheizen, muss zusätzlich nach geheizt werden. Deshalb sind Wintergärten auch stets mit dem eigentlichen Haus verbunden. Das Problem der Wintergärten ist, dass er, da die Wände nur aus Glas bestehen, keine gute Wärmedämmung besitzt, und deshalb die zuerst erreichte Temperatur nicht gehalten werden kann. Dies führt dazu, dass es drei verschiedene Arten des Wintergartens gibt. Die erste Art der Wintergärten sind die warmen Wintergärten. Hierbei handelt es sich um warme Wintergärten, teilweise werden diese auch als Wohnwintergärten bezeichnet. Diese sind direkt mit dem eigentlichen Wärmesystem des Hauses verbunden, sodass diese auch mit geheizt werden. Durch die einstrahlenden Sonnenstrahlen sind die Heizkosten nicht so hoch wie bei einem normalen Raum, jedoch sind sie immer noch höher als bei mittelwarmen Wintergärten. Bei mittelwarmen Wintergärten handelt es sich um Wintergärten, die nicht ganz so stark gedämmt werden wie die warmen Wintergärten und bei dem das Heizsystem nicht ganz so stark ausgeprägt ist wie bei der anderen Art der Wintergärten. Hierbei handelt es sich um eine Temperatur zwischen 12 und 19 Grad Celsius. Diese Art der Wintergärten wird vor allem für das Überwintern von nicht winterfesten Pflanzen verwendet. Die letzte Art der Wintergärten sind die kalten Wintergärten, diese werden überhaupt nicht geheizt, außer durch das Sonnenlicht. Selbstverständlich werden diese nur dann warm, wenn eine starke Sonneneinstrahlung herrscht. Alles in allem ist der Wintergarten für viele Menschen der wohl schönste Ort im gesamten Haus.


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