Terrassendächer stellen in ihren unterschiedlichen Arten und Größen die optimale Terrassenüberdachung dar. In den Bereich Terrassendach fallen die klassische aus Glas, Holz oder Metall angefertigte Überdachung und auch die Markise, der Pavillon und das Sonnensegel. Der Sonnenschirm und das Vordach, die eine Terrasse teilweise oder vollständig vor Sonne schützen, werden ebenfalls als Terrassenüberdachung bezeichnet.

Terrassendächer, wie zum Beispiel bei Kuhnert Glasbau, gibt es für jede Terrasse, unabhängig von ihrer Größe. Überdachungen verfügen meist über eine stabile Verankerung und schützen die Terrasse vor allen Witterungseinflüssen. Stabil konstruierte Überdachungen wehren auch Niederschläge ab. Für die Herstellung der Überdachung nutzen Hersteller verschiedene Materialien. Besonders beliebt und wetterresistent sind Metallkonstruktionen aus Aluminium. Witterungsfeste Hölzer wie Cumaru oder Teak werden zur Anfertigung von Terrassenüberdachungen ebenso verwendet wie Kiefer und Eiche. Holz-Überdachungen müssen in regelmäßigen Abständen mit Lasuren oder Öl behandelt werden, damit sie nicht verwittern.   

Für die eigentliche Terrassenüberdachung werden hauptsächlich Glas oder blickdurchlässiger Kunststoff verwendet. Eine blickdichte Überdachung kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn am Terrassendach Solarpaneele befestigt werden. Die meisten Terrassenüberdachungen bestehen aus geraden Abdeckplatten, während gewellte Kunststoffplatten nur noch selten verwendet werden. Die Überdachungen können entweder selbst aufgebaut oder durch einen Fachbetrieb installiert werden. Günstige Überdachungsmöglichkeiten für eine Terrasse werden von Baumärkten oder in Online-Shops angeboten. Hochwertige Terrassenüberdachungen können von einem Schreiner nach Maß angefertigt werden. Dabei übernimmt der Fachbetrieb die Konstruktion und die Auslieferung der Bauteile. Vielfach wird der Aufbau auch vom Hausbesitzer vorgenommen. Diese Variante wird von Terrassenbesitzern bevorzugt, die eine individuelle Überdachung nach eigenen Vorstellungen installieren möchten.   

Als spezielle Variante gilt der Pavillon. Pavillons eignen sich als Überdachung für die Terrasse und als Überdachung für die Rasenfläche vor dem Haus. Sie stehen solide auf vier Füßen und werden meist mit Stoffbahnen verschlossen. Faltpavillons lassen sich schnell auf- und abbauen und praktisch zusammenfalten. Die Markise ist ein Terrassendach, das je nach Bedarf ausgefahren werden kann und die Terrasse vor UV-Strahlung schützt. Markisen sind mit Stoff bespannt und häufig mit einem Motor ausgerüstet. Sie schützen die Terrasse vor Sonne, ohne die Räumlichkeiten im Inneren zu verdunkeln. Markisen werden in vielerlei Varianten angeboten. Dabei kann der Käufer zwischen Gelenkmarkisen, Klemm- und Senkrechtmarkisen und elektrischen Markisen auswählen. Als besonders flexibles Terrassendach gilt das Sonnensegel.   

Es wird abhängig vom Wetter aufgehängt und schützt zuverlässig vor UV-Strahlen. Viele Hausbesitzer nutzen das Sonnensegel, um ihre Privatsphäre zu schützen, denn es bewahrt gleichzeitig vor neugierigen Blicken aus der Nachbarschaft. Das Sonnensegel lässt sich straff spannen. Im Handel finden sich unterschiedliche Modelle, die in Dreieck-, Rechteck- oder Trapezform angeboten werden. Einige Sonnensegel lassen sich außerdem aufrollen. Während wasserdichte Sonnensegel vor Regen und Nässe schützen, bietet wasserabweisendes Material lediglich einen Feuchtigkeitsschutz.   

Allen Terrassendächern gemeinsam, ist der hohe Sonnenschutz, durch den gleichzeitig Garten- und Terrassenmöbel vor dem Ausbleichen bewahrt werden. Der richtige UV-Schutz ist gerade auf der Terrasse wichtig, da die Hausbewohner dort ihre Freizeit verbringen und sich entspannen möchten. Mit einer guten Terrassenüberdachung kann die Terrasse bei jedem Wetter genutzt werden.